Der Verein fördert neu bis zu 50 Führungen für Schulklassen mit einem Unterstützungsbeitrag. Der Vorstand entscheidet über die eingereichten Gesuche und verlangt eine Dokumentation nach dem Besuch.

Zur Verbesserung der Schulführungen schenkt der Verein dem Zentrum 10 neue Stereomikroskope. Damit können Schüler:innen einfach in eine neue Mikrowelt tauchen.

Die Jugendgruppe macht beim regionalen Förderprojekt für Hirschkäfer mit. Unter der Anleitung von Kathrin Hirsbrunner entsteht eine Käferburg. Die Eichenstammrugel werden vorgängig mit einem Speisepilz geimpft.

Im Rahmen der kantonalen und kommunalen Projekte Ufersanierung bzw. Uferwegverbreiterung siedelte der Verein die geschützte Rosa majalis aus den Bauperimetern um. Die Rosenstöcke erhalten im Schutzgebiet eine neue Bleibe.

„Die Jugendgruppe erstellt unter Anleitung von Kathrin Hirsbrunner eine Broschüre für naturnahe Gärten. Idee

Im Auftrag von Stadtgrün Bern baut die Jugendgruppe unter Anleitung von Kathrin Hirsbrunner Dohlennistkästen. Diese werden als Ersatznistplätze im Bremgartenfriedhof aufgehängt.

Der Verein entfernt wegen der Mikroplastik-Thematik alle Rand-Vliese in der Bienenweide und lässt eine neue Trockenmauer erstellen.

Im angrenzenden Wäldchen führt die Wasserversorgung der Gemeinde Köniz eine Sicherheitsfällung durch. Die Jugendgruppe pflanzt Ersatzsträucher unter der Anleitung von Kathrin Hirsbrunner und Michael Zimmermann.

„Da die Gemeinde Köniz nach mehrmaligen Versuchen keine weitere Finanzierung des Zentrumbetriebs leisten will

Das Festival der Natur kann 2020 pandemiebedingt nicht durchgeführt werden. Die Jugendgruppe hilft online-Angebote für das Festival zu gestalten.

Die Jugendgruppe darf in einer Metallwerkstätte Käfer erstellen. Sie werden farbig angemalt und zieren nun den Zaun zum Schutzgebiet.

Der Verein lässt ein Möbel für die Utensilien des Naturlabors bauen.

„Im Rahmen des Kooperationsprojektes „“CORVO

„Zum 10-jährigen Jubiläum schenkt sich der Verein einen zweistöckigen Aussichtsturm (auch Teilprojekt „“CORVO““). Für das Fundraising und die Bauleitung sind Michael Zimmermann und Dino Rigoli zuständig.“

Der Verein revitalisiert einen zweiten Teich im Schutzgebiet. Mit der Unterstützung des BKW-Ökofonds werden mit einem Schreitbagger Faulschlamm entfernt und Flachufer gestaltet.

Unter der Anleitung von Kathrin Hirsbrunner baut die Jugendgruppe Nistkästen für Mauersegler. Diese werden am Schulhaus Wandermatte in Wabern (Gemeinde Köniz) montiert.

„Dank einer grosszügigen Spende konnte in der Umgebung des Zentrums eine Bienenweide realisiert werden. Sie passt zum Thema der gezeigten Wanderausstellung „“Wildbienen““.“

Die Jugendgruppe pflanzt im Zentrum zwei Hochstamm-Obstbäume (Apfel und Quitte).

Seit 2011 misst der Verein der Umweltbildung von Kindern und Jugendlichen eine besondere Bedeutung zu. Er verfasst dazu ein Bildungskonzept.

„Die Jugendgruppe baut einen „“Chutzechaschte““. Dieser wird im Schutzgebiet montiert und im Folgejahr gleich als Brutplatz von einem Waldkauz erfolgreich benutzt.“

Unter der Anleitung von Kathrin Hirsbrunner baut die Jugendgruppe einen grossen Fledermauskasten. Er wird am Dachgiebel des Zentrumsgebäudes montiert.

Die Jugendgruppe informiert an Tafeln über ihre Tätigkeiten und über Beobachtungen im Schutzgebiet.

Das Zentrum und das Schutzgebiet werden in einer kleinen Broschüre vorgestellt.

Die Jugendgruppe gestaltet in der Küche des Zentrums ein Mosaik.

„Der Verein lässt eine Ausstellung zum Thema „“Der Fischotter ist zurück““ bauen. Sie wird von Ueli Iff kuratiert unter Mithilfe von Kathrin Hirsbrunner und Michael Zimmermann.“

Die Jugendgruppe baut Mehlschwalbennester. Sie werden an einem Bauernhaus im Weiler Landorf (Gemeinde Köniz) montiert und gleich danach besiedelt.

Ein Teich im Schutzgebiet ist voller Faulschlamm und muss revitalisiert werden. Dank der Unterstützung des BKW-Ökofonds kann der Teich ausgebaggert und teils mit einer Kiessohle ausgekleidet werden.

Kathrin Hirsbrunner initiiert und organisiert im Zentrum Eichholz das Festival der Natur (im Rahmen des nationalen Anlasses). Das zweitägige Festival zieht mit seinem attraktiven Programm ca. 600 Besucher und Besucherinnen an.

Der Verein baut mit Freiwilligen eine künstliche Eisvogelbrutwand. Das Projekt wird von der Ala Bern finanziell unterstützt.

„Der Verein lässt eine Ausstellung über die Auendynamik bauen. Sie wird von Nicolas Dussex

„Kathrin Hirsbrunner initiiert und organisiert die Vortragsreihe „“Forum Eichholz““. Jährlich werden vier bis sechs Fachleute für Vorträge zu Naturthemen eingeladen.“

Die Jugendgruppe baut im Auftrag der Gemeinde Köniz Fledermauskästen für den Friedhof beim Schloss.

Im Rahmen des Floreninventars von Bern wird das Schutzgebiet botanisch untersucht. Michael Jutzi erstellt ein Floreninventar.

„Das Zentrum Eichholz erhält mit der dritten Ausbauetappe einen zusätzlichen

Der Verein lässt eine Ausstellung zum Thema Auenlandschaft bauen. Sie wird von Silvia Berger kuratiert.

„Die Jugendgruppe baut im Auftrag der Gemeinde Köniz zwei Wildbienennisthilfen für das „“Grüne Band““.“

René Höss erstellt im Rahmen von Libellenführungen ein Libelleninventar des Schutzgebietes.

Unter der Anleitung von Kathrin Hirsbrunner baut die Jugendgruppe einen Pizza-Lehmofen. Er steht auf einem fahrbaren Wagen und ist bei Festivalanlässen für die legendären Eichholz-Pizzas im Einsatz.

„Die Jugendgruppe bastelt Geschenkartikel

„Kathrin Hirsbrunner baut eine Jugendgruppe auf. Sie initiiert Jugendanlässe und betreut während Jahren die Jugendgruppe „“Forscher an der Aare““

Mit der zweiten Ausbauetappe wird der Aussenraum um das Zentrum besuchertauglich umgestaltet.

Jörg Rüetschi erstellt im Rahmen von Führungen das Schneckeninventar des Schutzgebietes.

Aufgrund der Beobachtungen an zahlreichen Führungen wird ein Vogelinventar erstellt.

„Um die Pflege des Schutzgebietes und der Zentrumsumgebung zu definieren

Eine erste Umbauetappe erfolgt im Frühjahr 2011 mit Freiwilligen unter der Anleitung von Handwerkern.

„Innerhalb von 10 Jahren baut der Verein Infozentrum das Zentrum Eichholz auf. Ein attraktives Programm

Für eine sinnvolle Nutzung der ehemaligen Fischzuchtanlage erstellt Michael Zimmermann ein Nutzungskonzept. Daraus entsteht die Institution Infozentrum Eichholz und der Umbau der Liegenschaft.